Den Boss im Autoscooter angebumst, den Kunden abgefüllt oder die Kollegin geschwängert? Zeit auf 6 Jahre OMclub – die INoffizielle dmexco Party zurückzublicken und hurra.com, myThings und allen anderen Sponsoren für 6 Jahre unbezahlbare Erlebnisse zu danken. Anläßlich des SEO Adventskalenders am 16. Dezember veranstalteten wir eine Suche nach der besten OMClub-Erinnerung: Jeweils eine Freikarte für den 7. OMClub am 10.9.2014 haben mit den meisten Likes folgende Besucher gewonnen: Nicolas S., Bianca J., Mirko KL, Martin Sch. (Namen aus datenschutzrechtlichen Gründen anonymisiert) und der Fotograf dieses Fotos vom heiß-diskutierten Autoscooter Heiko H.
Freikarten für die beste/krasseste Story geht an Mat Ra für seine Beschwerde über den Kampfplatz Autoscooter
So schön wie es 2012 und auch 2013 war, der Autoscooter hat für Ärger gesorgt! Wer kennt es nicht, bei der Kirmis in der eigenen Stadt, waren die coolen immer am Autoscooter! Das war auch beim OMClub so… Was sich teilweise für Tumult artige Szenen abgespielt haben um in einen dieser Scooter zu kommen, war spannend, lustig aber teilweise auch erschreckend. Erwachsene, viele beruflich erfolgreich haben um einen Platz in so einem Scooter gekämpft. Ich bin gespannt welches Highlight diese unvergesslichen Szenen 2014 toppen kann!
und E. T. (Name aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen anonymsiert ;-)) mit folgender Story, die wohl tatsächlich nicht so leicht zu toppen ist:
Zur OMClub-Party 2011 sind R. und ich morgens um 5 von der Party aus direkt ins Hotel. Da unser Flieger um 07:30 Uhr ging hatten wir beschlossen nicht mehr zu Schlafen sondern nur schnell zu Duschen und zum Flughafen zu Fahren mit der Bahn um unseren Flieger nicht zu verpassen. Wir sind also mit unseren Koffern und Alkohol bewaffnet zum Bahngleis (Köln Hauptbahnhof) . Dort angekommen habe ich einen Schaffner gefragt welche Bahn zum Flughafen Köln/Bonn geht. Er zeigte auf das Nebengleis und sagte:“ Da steht´s doch…Flughafen Köln/Bonn.“
Wir sind also in die Bahn die uns auch im inneren auf der Anzeigetafel „Köln/Bönn Flughafen“ anzeigte. Nachdem wir uns also hingesetzt haben und zur Feier des Tages mit Bier und Jägermeister angestoßen haben sind wir los….
Wie das so ist…man unterhält sich und Feiert die geniale Nacht noch einmal in Gedanken durch…Grandios. Nach einer gewissen Zeit hielt der Zug dann an und auf der Anzeigetafel erschien „Endstation Flughafen“. Wir sind also rausgewackelt und sind mitsamt unserer Koffer zum Check-In. Ich habe der netten Dame also unsere Tickets auf den Tisch gelegt worauf Sie sagte: „ Sagt mal…seid ihr Besoffen??“ Ich erwiderte mit: „Ja..ein wenig schon noch warum??“ Sie schaute uns an und sagte: „ Ihr wisst schon dass Ihr in Düsseldorf seid und euer Flug von Köln geht?“ ……
……. kurze Zeit keine Reaktion bis die Gehirnzellen verarbeitet habe was hier gerade passiert ist. Wir sind tatsächlich im SUFF fast eine Stunde bis Düsseldorf gefahren und haben es nicht bemerkt. Von dort aus dann mit der Bahn 4 ½ Stunden nach Hause… wir haben 4 Stunden Gelacht und 30min Geschlafen…
An die Gewinner: bitte sende uns deine Emailadresse per Nachricht zu, damit die Freikarte vor dem OMClub nicht im Facebook-Spamfilter hängenbleibt!
Ja, das ist die Möglichkeit die Geschichte von Kollegen X anonym zu posten und die Lorbeeren einzusammeln. Für weitere erzählenswerte Legenden und Geschichten bieten sich die Kommentare an – Feuer frei! Wir werden Einsendungen nach eigenem Gutdünken weiterhin mit Freikarten für 2014 belohnen…
21. Dezember 2013 @ 18:50
Aus meiner eigenen Sicht die krasseste Geschichte war die Fotobox in 2012.
Da jeder den (digitalen) Ausdruck für das einzige Original hielt, waren die Gäste unverständlich und locker auf den Fotos – ganz, wie es beim OMClub auch sein sollte. Leider waren dann wohl viele Besucher überrascht, diese lockeren Fotos einige Tage später bei Facebook zu sehen, denn es war natürlich digitale Technologie und wir haben die Aufnahmen als Galerie nachgeladen. 120.000 Fotoviews und 25 Löschungsaufforderungen später war die Gallerie deutlich geschrumpft und geruühteweise mussten einige Beziehungen wieder gesittet werden, da die Umarmung mit der Kollegin oder das Bussi für den Kunden doch etwas zu intensiv ausfiel. Facebook selbst zeigte sich auch humorbefreit und der nackte Hintern eines Besuchers (der selbst mit der Veröffentlichung einverstanden war), wurde zwangsläufig entfernt.